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Wasserschoss

Jeder Landwirt und viele Gärtner kennen diesen Begriff für junge Pflanzentriebe, welche im späten Frühjahr aus dem ältesten Teil (Stock/Altholz) einer Pflanze herausschießen und das zumeist in Bodennähe. Bei Weinreben ist das nicht nur aus ästhetischen Gründen – der Weinberg soll ja ordentlich aussehen – ein unerwünschter Teil der Pflanze, auch die Fruchtbarkeit, Verbuschung und die Verschwendung von Energie an diesen Teil der Rebe sind nur drei der vielen Gründe den Wasserschoss zu entfernen. Somit muss jeder Winzer mindestens einmal im Jahr an jeder Rebe zusätzlich Hand anlegen und die Wasserschosse ausbrechen. Maschinell lässt sich das bis heute nur bedingt durchführen. Viele Winzer gehen deshalb mit einer Art Hacke noch selbst von Rebstock zu Rebstock.

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