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Weingut St. Antony: die Banksy-Lüge

Dirk Würtz, Chef vom Weingut St. Antony.
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Dirk Würtz, Leiter des Weinguts St. Antony in Rheinhessen, behauptet, sein Rosé "Love & Hope" sei das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit dem weltberühmten Guerilla-Künstler Banksy. Das ist gelogen.
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[Dieser Artikel erschien im März 2021.] Nachmittag am Schiff. Der Captain tippt einen Newsletter, der für Ärger sorgen wird. Da muss er sich erstmal beruhigen.

Wird schon gut gehen, denkt der Captain und macht Biodynamik-Champagner auf, den ihm ein netter Weinhändler geschenkt hat, der (wie der Captain) auf vielen Hochzeiten tanzt: Albert Kierdorf, Rennfahrer, Inkasso-Unternehmer, Landwirt und deutscher Exklusiv-Importeur der unfassbar kostspieligen Weine aus der Domai­ne de la Romanée-Conti im Burgund, die von Kennern lässig DRC genannt wird.

Mit Menschen, die über solche Flaschen verfügen, muss man sich gut stellen, sagt der Captain zu sich selbst und schenkt noch ein Gläschen vom 44-Euro-Champagner Terroirs Extra Brut Blanc de Blancs Grand Cru ein, der sein heutiger Abendwein und ein atemberaubender Prickler von großer Schönheit ist.

Kaum zu glauben, dass dieser glückspendende Trank gar nicht so arg viel kostet – für sehr guten Champagner. Mehr ist meinem Verkostungsbericht unten zu entnehmen.

Draußen nähern sich Schritte. Schnell versteckt der Captain den Champagner im Papiereimer und bedeckt die Flasche mit den losen Seiten seiner unfertigen Hornblower-Biografie. Die Scharniere der schweren Eisentüre quietschen und der Erste Offizier betritt den Raum. Der Captain starrt konzentriert auf den Bildschirm und tut so, als ob er den Besucher nicht bemerkt.
Erster: Bemüh dich nicht. In Wahrheit freust du dich über jede Unterbrechung, die dich von deiner Schreiberei abhält.
Captain: Heute nicht. Bis zum Abendessen muss das fertig sein.
Erster: Worum geht’s?
Captain: Rosé.
Erster: Schon wieder? Das bringt sicher wieder troubles. Beim letzten Rosé hast du es eindeutig übertrieben. Die armen Winzer waren völlig aus dem Häuschen. So geht man nicht mit Leuten um!
Captain: Übertreib nicht so. Die haben sich schon wieder gefangen. Und uns sogar zu sich eingeladen. Der Adel hat halt noch innere Größe.
Erster: Nicht jeder. Ich kenne einen gräflichen Winzer, der in seinem alten Beruf irre viele Menschen um ihr Geld gebracht hat und jetzt in Frankreich Rotwein macht. Ganz berühmter Name. Aber wenn man jemanden aus der Familie nach ihm befragt, heißt es: Den kennen wir nicht. Hat sich vermutlich adoptieren lassen.
Captain: Ich weiß, wen du meinst. Wenn ich endlich Zeit habe, schreib ich das auf.
Erster: Und der Rosé von heute – kann der was?
Captain: Keine Ahnung. Geht ja diesmal nicht um den Inhalt, sondern das Rundherum.
Der Erste beugt sich über die Schulter des Captain und liest. Und liest. Und liest. Richtet sich auf und blickt schweigend aus dem Guckloch auf den Kai von Charlottenburg. Nervöse Stille. Dann dreht er sich um und schreit plötzlich los: HAST DU SIE NICHT MEHR ALLE? KANNST DU NICHT EINE WOCHE LANG NETT SEIN UND IRGENDWELCHE FREUNDLICHEN ARTIKEL SCHREIBEN, DIE KEIN PORZELLAN ZERSCHLAGEN, DU DUMMES, HILFLOSES RIESENBABY? WENN ICH DAS HIER LESE, SEHE ICH UNSER GANZES CHAMPAGNER-BUDGET FÜR ANWÄLTE DRAUFGEHEN, DIE DICH WIEDER AUS DER SCHEISSE ZIEHEN MÜSSEN. WOHER KOMMT DIESER ZWANGHAFTE DRANG SICH FEINDE ZU MACHEN?
Der Captain blickt reglos zu Boden, wo der restliche Teil seiner Hornblower-Biografie verstreut liegt und denkt nach. Offensichtlich ohne Ergebnis, denn er sagt nichts. Der Erste beugt sich wieder runter und liest mit deutlich ruhigerer Stimme vor, was dort geschrieben steht…

Erster: Hat der bekannte Weinmacher Dirk Würtz (Bild oben) bei der Vermarktung eines Weins geschummelt und muss er sich deshalb den Vorwurf der Verbrauchertäuschung gefallen lassen? Natürlich nicht, sagt Dirk Würtz. Natürlich schon, sagt der Captain.

Es geht um den Roséwein Love & Hope vom Weingut St. Antony, das Dirk Würtz (zu 20%) und dem vermögenden Geschäftsmann Detlev Meyer (zu 80%) gehört.

Der Superreiche Meyer aus Neustadt am Rübenberge (was für ein Ortsname!) hatte 2004 die von ihm gegründeten Modefirmen Street One und Cecil verkauft und 2015 im Rahmen einer feindlichen Übernahme mit seiner Hamburger Beteiligungsgesellschaft Tocos gegen den Widerstand von Alexander Margaritoff die Mehrheit am Weinhandelskonzern HAWESKO übernommen.

2016 starb Margaritoff. 2018 stieg Würtz bei St. Antony ein und investiert seither viel Energie, um den Betrieb auf Vordermann zu bringen.

Vielleicht etwas zu viel Energie.

Inzwischen hat der Captain seine Stimme wiedergefunden und sagt leise: Mir brauchst du das nicht vorlesen. Ich kenne den Text…

Erster: Ich lese es auch nicht für dich vor, sondern für mich. Wenn man seine eigene Stimme sprechen hört, fallen Grammatikfehler viel schneller auf, als beim stummen Durchlesen.
Captain: Aha.
Erster: Schon mal was von St. Antony probiert?
Captain: Nein. Aber ein paar Weine von Würtz kenne ich. Aus der Kollektion, die er für Balthasar Ress gemacht hat, wo er vorher war. Ganz ok, aber nichts Besonderes.

Der Erste liest weiter vor: Ein wichtiges Standbein des Hauses sind Roséweine. Das pinke Getränk liegt im Trend und lässt die Kassen klingeln.

Im Frühling des vergangenen Jahres, also mitten im Lockdown #1, lancierte St. Antony den Love & Hope Rosé und verkündete folgendes: „Das rheinhessische VDP.Weingut St. Antony kooperiert mit Banksy – einem der wohl bekanntesten Künstler der Gegenwart. Gemeinsam präsentieren sie den Love & Hope Rosé. Das Etikett des Weins zeigt das berühmte Balloon Girl von Banksy.“

Schon damals fand der Captain (mag neben Wein auch Kunst) die Nachricht befremdlich.

Der radikale und gesellschaftskritische Guerilla-Künstler Banksy auf einem Rosé-Etikett, dem globalen Lieblingsgetränk von Wohlstandsmenschen? Das passt nicht zusammen.

Aber es gab andere Aufgaben zu erledigen und so kümmerte sich der Captain nicht weiter darum. Bis er vor wenigen Tagen beim Flanieren durchs Netz an einem Artikel über das Kunstwerk Girl With Balloon hängenblieb, das sich während einer Auktion vor den Augen des Publikums selbst zerstörte.

Erster: Was für eine geile Aktion, um die Perversionen des modernen Kunstmarkts zu karikieren!
Captain: Ja, der BANKSY ist wahrscheinlich eine sehr coole Socke.
Erster: Der sagte doch den berühmten Satz „Copyright is for losers!“ Meinte er das wirklich ernst?
Captain: Jetzt jedenfalls nicht mehr. Banksy hat seine Einstellung geändert und betreibt inzwischen eine Firma namens Pest Control Ltd, die Auskunft über die Authentizität von Werken gibt, die unter seinem Namen gehandelt und deren Motive für Merchandising-Zwecke genutzt werden. Pest Control ist die vom Kunstmarkt respektierte Instanz für BANKSY-Belange. Auf der Website des Unternehmens finden sich auch klare Aussagen über das Merchandising für Wein. Schau mal, was da steht…

Der Captain liest vor: „Banksy doesn’t do merchandise. So weirdly, if something looks like a ‘Banksy product’ it almost certainly isn’t. The closest Banksy gets to making products are the small runs of weird ideas sold by GDP™. So whilst it’s admittedly quite funny that one nutter in Norway legally changed their name to ‘Banksy’ in order to get paid to endorse wine, you should treat any such products with scepticism. Heard of the phrase ‘in vino veritas’? Doesn’t apply here.“

Erster: Von deinem Englisch kann man deutlich besser ableiten, woher du ursprünglich kommst, als von deinem Deutsch. Aus den Südalpen.
Captain: Ja, bei uns sagen sie Karawanken-Englischdazu. Nach der Bergkette, die Slowenien von Österreich trennt. Schau mal, ich habe denen von Pest Control eine E-Mail geschrieben. Dort gibt es sogar eine Presse-Abteilung, die sofort antwortet.

  • Captain: Can you please confirm/ tell me whether rosé wine „Love & Hope“ (attached) labeled with an artwork by Banksy is the result of a cooperation between BANKSY and St. Antony winery in Germany? Ja, das Englisch des Captain ist vielleicht nicht the yellow from the egg.
  • Pest Control: Please note that this has nothing at all to do with the artist BANKSY – please can you make sure that you make this clear in your article, if you choose to write it.

Erster: Ogott! Und was sagt Würtz dazu?
Captain: Das fragte ich mich auch und dann ihn, worauf sich ein Hin und Her innerhalb einer E-Mail-Kaskade mit folgenden Kernaussagen ergab:

  1. Alles ist rechtens, entsprechende Verträge wurden mit einer „Firmengruppe“ geschlossen. Nähere Details über die Vertragspartner werden nicht verraten.
  2. Konkrete Fragen nach Nutzungsrechten (welches Markenamt, welche Registernummer?) werden ignoriert.
  3. St. Antony kooperiert mit dem „Banksy-Netzwerk“. Wer das genau ist, wird nicht verraten.
  4. Rechtswidrige Berichte ziehen Schadensersatzforderungen nach sich.

Der Erste scrollt durch den E-Mail-Verlauf und sagt: Da schau her! Der Würtz hat offensichtlich die teure Rechtsanwaltskanzlei Nesselhauf engagiert, denn der Name eines Anwalts dieser law firm steht im CC-Reiter seiner E-Mails. Das kennen wir ja schon…

Captain: Ja, das ist ein beliebtes Mittel, um Berichterstatter einzuschüchtern. Ich kenne die Kanzlei Nesselhauf, die haben schon den Schröder vertreten, als der die Berichterstattung über sein angeblich gefärbtes Haupthaar weghaben wollte. Und VW-Chef Piech, weil jemand schrieb, er trüge grelle Krawatten mit Jagdmotiven.
Erster: Nein, das war Rechtsanwalt Prinz.
Captain: Na, egal. Tatsache ist, dass diese Presse-Anwälte sich oft auf Nebensächlichkeiten konzentrieren, wenn sie an die hard facts nicht rankommen.
Erster: Hast du nicht wegen diesem Kunstheini Torsten Bröhan eine Schlappe vor der Hamburger Pressekammer kassiert, als Nesselhauf die Gegenseite vertrat?
Captain: Ja, weil der das Gericht in einer Eidesstattlichen Versicherung belog, um einen lästigen Artikel zu beseitigen. Das hat zunächst sogar geklappt, fiel diesem → Betrüger danach jedoch krachend auf die Füße. Das hat der Saubartl jetzt davon. Am Ende setzt sich immer die Wahrheit durch. Man darf halt nicht locker lassen.
Erster: Du mit deinem Robin-Hood-Komplex! Jetzt mal Butter bei die Fische: Log Würtz, als er die Meldung über eine Zusammenarbeit mit dem berühmten Street-Art-Künstler BANKSY verbreiten ließ?
Captain: Ja. Wenn das Statement von Pest Control glaubwürdig ist, dann schon.
Erster: Na servus!
Captain: In der Pressemitteilung von St. Antony steht: „Der Love & Hope Rosé ist bereits das zweite Weinprojekt mit dem Balloon Girl. Bereits im letzten Jahr wurde in Norwegen ein sizilianischer Rotwein aus dem Hause Tenute Orestiadi vorgestellt. In einem Statement bestätigt der Künstler, dass es diesen BANKSY Rotwein gäbe. Der Love & Hope Rosé sei allerdings sein persönlicher Favorit.“

ABER: Auf der Website Pest Control steht unter dem Banksy-Rotwein aus Sizilien: FAKE! Und zwar hier.

Erster: Du, Captain. Ich habe eine irre Idee. Kann es sein, dass Dirk Würtz ganz dreist mit einem anderen Banksy Verträge geschlossen hat, um seinen Wein unter dem Namen des weltberühmten Künstlers zu vermarkten?
Captain: Naja, Pest Control berichtet über einen „durchgeknallten Norweger“, der sich auf legalem Weg den Nachnamen Banksy angeeignet hat, um ihn zu versilbern. Medien schreiben über einen → arbeitslosen Mann namens Lawrence, der den Namen Banksy trägt und Sohn eines bekannten Dichters sei. Ich fragte Würtz schriftlich: Gibt es eine Vereinbarung mit dem Norweger LAWRENCE BANKSY, um den Roséwein Love & Hope als Banksy-Wein zu vermarkten?
Erster: Und wie lautet die Antwort?
Captain: Schweigen.
Erster: Das ist auch eine Antwort. Und wie kam das berühmte „Balloon-Girl“-Motiv auf die St. Antony-Flaschen?
Captain: 2020 verlor BANKSY gegen den Postkartenverlag Full Colour Black ein Verfahren um Markenrechte für das Motiv „Flower Thrower“, weil die EU-Markenrechtsbehörde EUIPO der Meinung ist, dass ein anonymer Schöpfer keine Ansprüche erheben kann. Seither steht im Raum, ob der echte Künstler Banksy über die Nutzung seiner eigenen Motive bestimmen darf.

Wie dreist Würtz das Märchen einer Zusammenarbeit mit dem Weltstar Banksy zu untermauern versucht, ohne konkret auszusprechen, welcher Banksy sein Partner ist, zeigt das Video einer Online-Weinprobe, an der auch der Chefredakteur der Tageszeitung „Hamburger Abendblatt“ Lars Haider teilnahm.

Als Würtz minutenlang über die tolle Zusammenarbeit mit Banksy rumsülzt, macht der erfahrene Journalist die einzige richtige Bemerkung: „Vielleicht ist es gar nicht Banksy!“

Zu sehen und zu hören in Minute 11:18.

Nach einer kurzen Schrecksekunde hält Würtz protzig dagegen: „Ich kann dir sagen, wenn du so ein Projekt machst, hast du jede Woche ungefähr 10 bis 15 E-Mails von allen Banksys dieser Welt…“

Laut Hamburger Abendblatt verkaufte sich der Love & Hope Rosé von St. Antony bereits kurz nach der Markteinführung über 50.000 Mal. Zum Preis von ca. 10 Euro pro Flasche.

Bis heute spielt das Projekt Geld ein, das Würtz seinen Kunden aus der Tasche zieht, indem er den Eindruck erweckt, mit einem Superstar der Kunstwelt gemeinsame Sache zu machen.

Er gibt sogar zu, dass ohne Banksy und das Girl-with-Balloon-Motiv sich niemand für diesen Wein interessiert hätte.

Frage im Video an Würtz: Wieviel hat das Etikett gebracht und wieviel der Wein?
Antwort von Würtz: Das Etikett hat 99,9% gebracht.
Dirk Würtz über die Verwendung des Banksy-Motivs: Wir dürfen das benutzen. Ich hab das jetzt nicht einfach so draufgeklebt, weil ich dachte, das mach ich jetzt mal, weil den Prozess gewinnen wir, sondern wir dürfen das tatsächlich benutzen.
Frage im Video: Warum dürft ihr das?
Antwort von Würtz: Das ist eine lange Geschichte und, äh, ich muss immer aufpassen, normalerweise müsste jetzt mein lieber Freund und PR-Stratege hier sitzen, der dann genau sagt, was ich sagen darf und was nicht. Das ist halt ein gemeinsames Projekt und das war so ein Zufall wie das Leben so spielt, manchmal gibt’s halt Zufälle, die kann man sich nicht erträumen und aufgrund eines solchen Zufalles wurde ich letztes Jahr gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, für ein Projekt zur Verfügung zu stehen mit einem berühmten Künstler. So ging das los. Irgendwo muss der Scheiß ja hin. Künstler ist immer gut und wenn es hilft, dann raus damit.
Frage an Würtz: Hast du Banksy mal getroffen oder irgendwo gesehen?
Antwort von Würtz: Dazu darf ich, kann ich nix sagen, sorry.
Würtz über das, was nach der Vorstellung des Weins passierte: Es hat gemacht WUMM! Dann ist ein Tsunami über uns gerollt in nahezu biblischem Ausmaß. Die Nachfrage ist unvorstellbar.

Erster: Mal sehen, wie lange dieses Video noch online ist. Hast du dir eine Sicherheitskopie gezogen?
Captain: Na klar! Wenn es zum Prozess kommt, muss der Richter das sehen.
Erster: Oder die Richterin.
Captain: Jaja.
Erster: Offenbar macht die Rechtslage das künstlerische Werk von Banksy zum El Dorado für Glücksritter und Schwindler, welche die legalen Grenzen bis zum Äußersten ausreizen, um daraus Profit zu ziehen.
Captain: Gemein.
Erster: Hat die Praxis des legalen Schwindels im Reich des vermögenden Winzers Detlev Meyer vielleicht sogar System?
Captain: Schon möglich. Erinnerst du dich nicht? Im vergangenen Jahr deckte der Captain Bilanztricksereien bei der HAWESKO HOLDING AG auf, wo Vorstandschef Thorsten Hermelink den Konzern → digitaler frisierte, als er es war. Alles erlaubt.
Erster: Aber dennoch eine krasse Täuschung.
Captain: Ich geh schon mal den Briefkasten leermachen, damit das Kuvert vom Nesselhauf da reinpasst. Der verschickt immer so dicke Akten. Wahrscheinlich, damit man Angst bekommt. Ich bin froh, dass du nicht mehr rumschreist.
Erster: Ich auch. Was steht denn da im Papierkübel, ist das etwa Champagner?
Captain: Mist.

 

Datum: 17.3.2021 (Update 5.4.2022)