Geschmack: Der Blauburgunder mit dem putzigen Namen Barth von Barthenau war der erste Pinot Noir, den Martin Foradoris Großvater im Jahr 1959 vinifizierte. Er ist jenem Vorfahren und Wiener Chemieprofessor gewidmet, der von Erzherzog Johann inspiriert die Rebsorte aus Frankreich importierte und in Südtirol heimisch machte. Manche behaupten, dieser Wein sei der beste Pinot Nero ganz Italiens. In der Nase erfrischend, Kirschsaft, etwas kalter Kamin, dann Süßkirsche, der Geruch von Zuckerguss. Der Tropfen ruhte 12 Monate hauptsächlich in neuem Holz. Im Mund kühle und mineralische Aromatik mit samtener Textur, elegante Kirschnoten, Hagebutte, dunkle Schokolade, rassige Säure, viel Frische. Im Abgang Schmelz.
Der Captain meint: "Monumentaler Rotwein und für manche der beste Pinot Nero Italiens."
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