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+++ Eilmeldung +++ Eine Sonne für Lazio.

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So kann´s gehen. Kurz vor unserer geplanten Enthüllung, was das für ein geheimnisvoller Rotwein ist, den 100 Matrosen zugeschickt bekamen, platzt eine Agenturmeldung in die Weinwelt.
Der angesehene italienische Weinführer „La Guida Oro I Vini di Veronelli“ zeichnet ausgerechnet unseren #Matrosentrinken-Wein mit einer Topbewertung aus, die jährlich nur 20 italienische Weine erhalten = SOLE (die Sonne).
Kommt aus Latium.
Das ist natürlich ein Grund, sofort zu enthüllen, um welchen Wein es sich handelt. Macht ja keinen Sinn mehr, jetzt herumzudrucksen.
TÄTÄRÄÄÄ, der Wein heißt CERES ANESIDORA I und kommt vom italienischen Weingut Ômina Romana im Anbaugebiet Latium (Lazio), keine 35 Kilometer von Rom entfernt.
Omina – wer? Tja, es handelt sich um ein Newcomer-Weingut. Die Macher sind die weinverrückte Unternehmerfamilie Anna-Maria und Anton Börner mit Tochter Katharina aus Ingolstadt. Ehefrau Anna-Maria Börner ist Italienerin, wuchs auf dem elterlichen Weingut im Piemont auf und infizierte ihren Mann Anton mit dem Weinmachen. Der ging das Projekt Weingut mit deutscher Gründlichkeit an.
Platz an der Sonne.
2004 wurde Ômina Romana gegründet. Bodenanalysen aus vielen italienischen Weinbauregionen, die im Auftrag Börners gemacht worden waren, hatten ergeben, dass genau hier beste Bedingungen für Spitzenweine herrschen. Aber das und viel mehr Details erzählen wir ein anderes mal.
omina romana
Jetzt zur Meldung des Tages, die für uns und alle Leser, die beim #Matrosentrinken teilgenommen haben, eine kleine Sensation ist = SOLE für den CERES 2011.
Weiß eigentlich irgendwer, ob schon mal ein Weingut quasi vom Start weg (der prämierte Jahrgang 2011 ist der erste in der Geschichte des Weinguts) so eine hohe Auszeichnung erhalten hat? Uns fällt nichts dergleichen ein.
Cabernet Franc + Cabernet Sauvignon.
Der CERES 2011 hat also eine Sonne bekommen, weil er die Tester des „La Guida Oro I Vini di Veronelli“ mit seinem Geschmack überzeugt hat. Ein Geschmack, den wir in den kommenden Tagen auf den Grund gehen wollen. Eines vorab – der CERES ist eine Cuvée aus den Bordeaux-Rebsorten Cabernet Franc (50%) und Cabernet Sauvignon (50%), jede Sorte ist in jeweils unterschieldichem Holz gereift. Jene rätselhafte Süßlichkeit des CERES, die vielen Leser-Verkostern aufgefallen ist, dürfte von den Aromen kommen, die der Cabernet Sauvignon im dezent getoasteten Barrique entwickelt hat. Hier noch ein paar Informationen. Schade, dass der Wein nicht billig ist.
Matrosen, die sich für den CERES und die anderen Weine von Ômina Romana interessieren, werden in den kommenden Tagen hier noch mehr erfahren, versprochen.

Ceres Anesidora I vom Weingut Ômina Romana für 82,00 Euro ab Hof.

 

Datum: 21.10.2014 (Update 30.10.2014)
 

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