Geschmack: In der Nase Kräuter, Pfirsich, Brioche und etwas Grapefruit. Im Mund dann eine leichtgewichtige Fruchtexplosion, ein Freudenspender jenseits aller Angeberei.
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Und wieder so fürchterlich günstig, dass man sich fragt, wie das geht. Doch zurück zum Herrgott, der nach zwei Stunden, das ist, was er sein soll: ein gewichtiger deutscher Riesling moderner, mineralischer Machart, der sofort als spontanvergorener Wein zu erkennen ist. Nein, er stinkt nicht, er riecht "dunkel". Mandel, Gelbwurz, etwas Kohlrabi, ein Bachbett in Tirol, Granatapfel, Schalottenschalen, Walnusskerne, Senfsaat. Erst danach die zaghafte Frucht. Rosa Grapefruit, etwas Aprikose, wenig Pfirsich. Im Mund der erwartete Gigant. Einnehmend, gewaltig, tonnenschwer. Selbstredend mit endlosem Abgang.
Der Captain meint: "Ein Gigant zum kleinen Preis. "