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Bâtonnage

Als Bâtonnage bezeichnet man das Aufrühren der Weinhefe, die sich nach Abschluss der Gärung am Boden abgesetzt hat. Dazu wurden früher einfache Stöcke benutzt. Heute gibt es dafür spezielle Werkzeuge. Bâtonner heißt übrigens Weichprügeln. Wozu dient die Bâtonnage? Vor allem in Frankreich wurde früh entdeckt, dass Weißweine mittels Bâtonnage mehr Fülle, Cremigkeit, Mundgefühl und Lagerfähigkeit bekommen. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Bâtonnage weltweit durchgesetzt. Es ist allerdings viel Fingerspitzengefühl bei dieser Methode angebracht, denn allzu leicht entstehen Fehltöne, die den ganzen Wein ruinieren können.

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