Navarra DO 2015

El Paseo

Ein fruchtiger, eleganter Wein vom spanischen Jakobsweg!

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Dichtes Kirsch- bis Rubinrot; Bukett mit blumigen und würzigen Akzenten, Waldbeeren; geschmeidiger Auftakt, am Gaumen harmonische, saftige Struktur mit Noten von Kirschen und etwas Lakritze, feines Tannin; runder Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker (11.10.2016)

David Rodriguez, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionNavarra
WeingutQuaderna Via
Rebsorten Tempranillo (60%)
Merlot (40%)
Alkohol14.0 %
LagernBis mindestens 2020 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
«Empanadas rellenas» beliebte Pasteten aus dem Norden Spaniens mit Gemüse oder Fleischfüllung

Rezeptempfehlung:

Gratinierte Nudelnester

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Klasse Wein für den Preis»

Bewertet von Dietmar Wöhl am 08.10.17.

Die Überraschung im Probierpaket Viva Espana. Ein schöner gehaltvoller Wein mit tollen Geschmack.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«ein schöner Wein für den Alltags-Abendschoppen»

Bewertet von Konrad W. am 16.02.18.

Keine Offenbarung, aber stimmig rund und mit angenehmer Säure/Tanninstruktur. Erstaunlich qualitätvoll im Abgang mit langem Nachklang von Kirsch(stein)aromen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr guter Wein zum fairen Preis»

Bewertet von Harmonizer am 27.02.17.

Auf Empfehlung habe ich diesen Wein gekauft und ich bin nicht enttäuscht worden. Wie in der Beschreibung hat der Wein ein freundliches Bukett mit blumigen und würzigen Akzenten, er ist geschmeidig und die Kirsche schmeckt man ebenfalls sehr gut heraus. Zu dem Preis ein top Wein. Kaufempfehlung.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Netter vielseitig verwendbarer und günstiger Wein»

Bewertet von Urs G am 02.08.17.

Netter vielseitig verwendbarer und günstiger Wein

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Wenn er ausgeht, wird er nachbestellt!»

Bewertet von Lisa Biderbost am 02.02.18.

El Paseo verbinde ich mit Wäldern und Pilzen und etwas staubiger Erde. El Paseo ist ein geschmackvoller Wein - ich liebe ihn.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Netter vielseitig verwendbarer und günstiger Wein»

Bewertet von Urs G am 02.08.17.

Netter vielseitig verwendbarer und günstiger Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Wenn er ausgeht, wird er nachbestellt!»

Bewertet von Lisa Biderbost am 02.02.18.

El Paseo verbinde ich mit Wäldern und Pilzen und etwas staubiger Erde. El Paseo ist ein geschmackvoller Wein - ich liebe ihn.

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Geschmack
Preis-Leistung

« el paseo»

Bewertet von Angela Arbenz am 22.06.17.

Preis-Leistung perfekt für Grossanlässe sehr gut geeingnet. schöne Etikette, ehrlicher geschmacksintensiver Spanier

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«einer meiner Favoriten»

Bewertet von Camy am 14.06.17.

Ein für den Preis eleganter Rotwein, den ich gern zu einem feinen Essen mit Freunden serviere.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Karl Abegg am 26.04.17.

Für uns sehr gefälliger Wein mit gutem Presiverhältnis.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Norbert Petry am 14.04.18.

Hervorragender Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von spatzl am 08.03.17.

einer der besten aus dem delinat-sortiment, werde ich öfter bestellen! aber der gilless ich noch einen tick besser!!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Schluck mehr»

Bewertet von Emilio Schläpfer am 14.06.17.

vollmundige und erfrischende Gaumenfreude, man kann ihn als Aperowein wie auch zu leichten Gerichten geniessen. Zum Schenken ideal, das man auf die Ettikette noch Wünsche anbringen kann

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gärung nicht abgeschlossen»

Bewertet von Benno Brum am 25.01.18.

El Paseo Navarra Do 2015 Seit Jahren konsumiere ich diesen äusserst günstigen Wein. Dieser Jahrgang hat eine Unruhe in sich. Die Gärung scheint mir nicht abgeschlossen. Der Geschmack variiert von Flasche zu Flasche. Das Preis-Leistung Verhältnis scheint mir nicht erreicht.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Wein, guter Preis»

Bewertet von Gourmesse am 08.03.17.

Guter Wein, guter Preis

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Geschmack
Preis-Leistung

«El Paseo»

Bewertet von Alain Zehnder am 28.02.18.

Preis ist ok Dürfte sicher noch mehr Charakter im Geschmack vertragen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Berit am 14.05.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sandra Opel am 05.10.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dyonisos68 am 06.12.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rolf-Otto Wenk am 06.12.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniela Winkler am 01.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von latina am 17.01.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rolf Küchle am 04.02.18.

Geschmack
Preis-Leistung

«Abends & mit Zeit»

Bewertet von Elke F. am 14.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Oberländer am 22.04.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von AlBo am 07.02.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von LeQuatorze am 09.03.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rainer S. am 10.04.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Genusskatze am 24.01.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von KW am 24.01.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von brotundwein am 05.01.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Coni W. am 22.11.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Patricia am 04.10.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Marcel Friedrich am 10.05.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stefan G. am 30.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Zenon Slotowski am 01.03.17.

Alkohol14.0 %
Säure5.3 g/l
Restzucker0.5 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 01.12.2016

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 11 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 30.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 30.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 30.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 100.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 40.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 170.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 40.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 20.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 2.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 100.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 10050.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 1200.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 70150.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 61229.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 33.5 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.