Geschmack: Der Lalama lag etwa 20 Monate in neuem und mehrheitlich gebrauchtem Barrique. Im der Nase zuerst sehr kühl, Johannisbeere, etwas grüne Tomate, etwas Orangenschale, etwas Minze und Rosmarin.
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Dann Stein, Erde, nasser Lehm, eine Betonfläche am Strand. Sonne. Im Mund Sonne. Dann Tomate und etwas Weichsel, ein bisschen Autoreifen nach einer schnellen Fahrt, dann eine belgische Praline, die man angebissen hat und nun den offenen Teil riecht. Im Mund Kraft und Eindruck, geballter Stoff, Frucht, Mineralität, Frische. Aber keine kühle Frische, es regiert ein warmer, sehr südlicher Grundton. Und die Säure hält sich in Grenzen.
Der Captain meint: "Ein Wein, so schön und vielschichtig wie kraftvolles, dunkles Gemälde, das einen nicht mehr loslässt… "