Geschmack: Ich ziehe seinen Duft durch die Nase. Aaah! Waldbeeren en masse. Feuchtes Unterholz im Herbst, Laub, Pilze.
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Frische Küchenkräuter und eine geöffnete Gewürzkiste. Wenn das kein beeindruckendes Trinkerlebnis wird... Dann der erste Schluck. Wieder Waldbeeren. Aber nicht zu aufdringlich, sondern Platz gebend für feine Gewürznoten, etwas Veilchen, Süßholz. Und noch mehr Fruchtnoten: Pflaumenkompott, Heidelbeere und Schwarzkirsche. Das ist ein Wein mit Kante. Die Säure ist genauso fordernd, wie sie sein muss, die Tannine fein aber selbstbewusst. Und die deutliche Mineralik hält alles zusammen. Es ist schwer zu sagen, wer oder was hier den Ton angibt. Dieser Tropfen ist einfach wunderbar ausgependelt und dabei alles andere als ein Schmeichler. Aber das Schönste kommt zum Schluss - der Abgang. Lang, erfrischend, mineralisch.
Der Captain meint: "Rotwein, wie er besser nicht geht."
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