Geschmack: In die Nase dringt fast keine Fruchtnote. Nur ein wenig herber Schlehdorn, ein Kavalierstart auf heißem Asphalt (Gummi), etwas Graphit (typisch Cabernet Sauvignon), grüne Paprika (auch typisch CS), Petersilie und Champignons.
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Unerwartet, aber insgesamt durchaus interessant. Im Mund dann sehr, sehr viel Bordeaux! Aber deutlich abgesoftet. Was heißt das jetzt? Vor allem weicheres Tannin und (Entwarnung!) mehr Fruchtigkeit. Ja, viel mehr Frucht als in der Nase. Vor allem dunkle Kirsche. Und schwarze Schokolade - als würden wir in eine Schwarzwälder Kirschtorte ohne Zucker beißen. Dann Cassis, leichte Graphittöne, grüne Paprika, teerig-warme Lakritze. Jetzt meldet sich etwas mehr Tannin, bleibt aber noch immer sehr geschmeidig. Was noch? Dezente Säure und Holzaromen, die sich alles andere als in den Vordergrund drängen und am Gaumen zarte Töne von Kokosnuss und Tabak hinterlassen.
Der Captain meint: "Ein schieres Aromenwunder für diesen kleinen Preis. Dunkle Geschmacksnoten und eine Prise Exotik. Das ist ein Hammerwein für eine gemütliche Runde unter Freunden."
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