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Natürlich könnte man Weingenuss wissenschaftlich betrachten. Jeder Weinliebhaber ist geschmacklich sozialisiert.
Der moderne Antiamerikaner ist beispielsweise der Überzeugung, dass der viele Zucker im US-Essen zu einer Vorliebe für süssliche und fette Weine geführt hat. Der Umkehrschluss führt dann – natürlich unbewusst und below the line – zu der Vorstellung, nur das teure Bio-Essen aus dem LOHA-Genossenschaftsladen ließe überhaupt die Möglichkeit zu, einen guten und reinen Geschmack auszubilden.
Oder aber man untersucht den Sensorikapparat des Menschen und findet bei jedem eine individuelle Eichung über nasale Sensibilitäten, Korkgeruchempflindlichkeiten oder die Möglichkeit, Brettanomyces zu erkennen.
Gähn! Vergessen wir die Wissenschaft.
Ich will philosophisch vorgehen. Warum machen mich manche Weine an?
Dabei interessiert mich mein sozialisierter Sensorikapparat erstmal überhaupt nicht. Mich interessiert allein die „seelische Wirkung“ eines Weins. Wenn meine Seele zu vibrieren beginnt und Gefühle wie Verehrung, Erregung und Leidenschaft produziert und alles in mir nach Wiederholung schreit, dann weiß ich, dass der Wein mich „geflashdingst“ hat.
Dabei will ich Wein nicht intellektualisieren. Begriffe wie anspruchsvoll, fordernd oder unverständlich sind streng genommen eine sinnliche Bankrotterklärung. Es geht um nichts weniger als die Schönheit im Wein.
Was aber ist wirkliche Schönheit?
Dazu muss man den Schönheitsbegriff zu allererst von den verHeidiKlumten Vorstellungen befreien, wie sie einem täglich von irgendwelchen Next Top Models, RTL-Schrowanges oder Daniela Katzenbergers vorgespielt werden. So als wäre Schönheit nur die Abwesenheit vom Imperfekten. Aber dem ist nicht so.
Schönheit ist ein vibrierender Begriff voll Anwesenheit. In ihm werden Eros und Geist sinnlich erfahrbar. Im Gegensatz zum asiatischen Kulturkreis, bei dem das Nichts die oberste Stufe der Weihe bedeutet, ist im westlichen Kulturkreis die höchste Fülle das Ziel. Schönheit ist die Fülle der sich gegenseitig aufhebenden Widersprüche. Sie ist die plötzliche und zeitgleiche Anwesenheit von Lust und Tod.
Ja, Uma Thurman in Kill Bill ist schön. Kate Moss ist schön. Und Amy Winehouse war schön. Das Schöne ist nie püppchenhaft. Es besitzt jedoch die Freiheit, mit dem Püppchenhaften zu spielen. Aber egal, mit was das Schöne spielt, es spielt so, dass die Vergänglichkeit, die Todgeweihtheit aufscheint. So ist es auch beim Wein.
Das ist der vornehmliche Grund, warum alte Weine ein nie dagewesenes Erlebnis sein können. Es ist die Todessüße, die die Morbidität des Daseins in ein sinnliches Erlebnis packt. Drinking on the edge, das geht nur mit einem alten Wein.
Glücklicherweise müssen wir aber nicht 30 Jahre warten, bis wir beim Wein wahre Schönheit erleben können. Auch junge Weine können verdammt schön sein. Weil sich im Moment des Genießens geistig ein Phantasiegebilde dazu gesellt, wie der Wein wohl in 30 Jahren schmecken wird.
Und um dieser erregten Prophezeiung vertrauen zu dürfen, gibt es einen ganz einfachen Anhaltspunkt. Der Wein muss stinken.
Jeder große Wein stinkt. Immer. Bereits in der Jugend.
Ob es ein Pontet-Canet, ein Coche-Dury, ein Chambertin von Rossignol-Trapet, ein Cornas von Auguste Clape, ein Pettenthal von Kühling-Gillot oder eine Sonnenuhr von J.J. Prüm ist, die Weine stinken.
Mal ist es der Schiefer, mal ist es der Kalk, dann das Holz oder die Überbleibsel der Spontangärung.
Aromen wie verbranntes Gummi, Streichhölzer, nasses Laub, flüchtige Säure oder dieser eigentümliche Geruch von nassem Stein nach einem Sommerregen – alles eher unangenehme Gerüche, die dem Schönen den kick geben. Ohne sie wären es Püppchenweine oder Weine mit zu dicken Brüsten.
Mein Initialerlebnis war eine Verkostung mit großen Pinot Noirs aus Deutschland, Neuseeland und dem Burgund.
Die Neuseeländer waren wunderbar fruchtig und sauber, die besten Deutschen zeichneten sich durch dunkle Tiefe und Süße aus, aber es waren die Burgunder, die durchweg leicht fehlerhaft waren. Jeder der roten Burgunder stank auf seine ihm unnachahmliche Art. Keiner von ihnen wollte gefallen, keiner biederte sich an. Love me or leave me! Riefen sie mir zu.
Während an den Neuseeländern irgendein geheimes Rezept angewandt worden war, das sie alle gleich schmecken ließ, merkte man den deutschen Rotweinen an, dass sie unbedingt gefallen wollten.
Die einen schienen auf Analysewerte hin getrimmt, die anderen auf einen imaginären Kundengeschmack. „Zielführende Vinifikation“ hat der bekannte Winzer Reinhard Löwenstein dieses Phänomen mal sehr treffend genannt.
Nur die Burgunder wollten nicht passen. Sie verfolgten keinen Zweck. Sie waren Selbstzweck. Und das ist das Wesen der Schönheit. Sie biedert sich nie an. Sie ist nur ihrer selbst willen da. Frau Merkel würde es „wenig hilfreich“ nennen. Und dieses wenig Hilfreiche ist verdammt gut so! Es stellt den Genießer vor eine Aufgabe.
Zwei Dinge setzen große Weine beim Genießer voraus: Lust auf Unbekanntes und ein kleines Quantum Masochismus.
Natürlich habe ich mich gefragt, warum mich stinkende Weine kicken. Der Gesamteindruck eines stinkenden Weins führt ins Unbekannte, aber ohne eine gewisse Lust an der Überwindung des Widerwillens, am Schmerz und an der Hässlichkeit geht es eben auch nicht. Das ist halt der Unterschied zwischen Wirkungstrinken und Luxustrinken. Oder der zwischen einer armen Gesellschaft und einer saturierten.
Die arme Gesellschaft holt sich den Kick an der stetig wachsenden Fülle, die saturierte am Schmerz.
Trotzdem gibt es auch hässliche Weine.
Ganz spontan fallen mir da viele ungeschwefelte Weißweine aus autochthonen Rebsorten ein, die so schmecken, wie manche sich ökologisch gebärdende, schwitzende 40jährige Frau mit zu langen Achselhaaren aussieht. Naturwein ist dann der politisch korrekte Aufkleber, der aus Ungepflegtheit und Sadismus eine für den sich selbst geißelnden Intellektualmasochisten passende Weltanschauung macht. Das sind dogmatische Kopfweine, die aller Sinnlichkeit Hohn sprechen.
Oder die Püppchenweine, die wahlweise so schmecken, wie entweder Pamela Anderson oder der Bachelor aussehen.
Sie gaukeln überbordende Sinnlichkeit vor und vergessen dabei, dass sich auch in der Sinnlichkeit Geist zu manifestieren hat. Es ist wie der Unterschied zwischen Erotik und Pornographie. Letztere zeigt alles, lässt einen zwar befriedigt aber leer zurück.
Erotik dagegen ist die Kunst der Verschleierung. Sie ist unbefriedigend, belässt die Seele aber im Zustand der Gereiztheit. Bei Erotik muss der Betrachter seine eigenen Bilder produzieren und dem Objekt der Leidenschaft hinzufügen. Trotzdem bleibt das Gesamtbild immer inkongruent und merkwürdig unvollständig. Dieser unauflösbare Zwischenraum an Widerspruch ist Geist. Ihn in einem Wein sinnlich wahrzunehmen, das ist das Glück.
Bitte nicht falsch verstehen! Manchmal liebe ich die pornographischen Weine, vor allem wenn es schnell gehen muss oder es auf Wirkung ankommt. Es kann ein bis zur Vollkommenheit geistloser Zustand sein, der dennoch Befriedigung hervorruft. Wie fast food aus dem Drive-In. Daran ist moralisch nichts auszusetzen.
Und auch an den Naturweinen und anderen vinologischen Kopfgeburten kann sich die Seele abtasten. Sie bieten keinen Genuss und keine Befriedigung und der Alkohol ist eher ein Kolleteralschaden, weswegen mir es ehrlicher vorkäme, ungesüßten kalten Kräutertee zu trinken. Aber zumindest hinterlassen Naturweine in mir ein positiv aufgeladenes Gegenbild. Sie sind in ihrer Negation der Gradmesser dafür, wie viel Genuss sich meine Seele wirklich wünscht und ihr möglich erscheint. So eichen mich diese Art Weine für den Genuss echter Weine und sensibilisieren mich für die wahre Schönheit.
Wahre Schönheit ist nie perfekt. Sie ist anmutig und schmutzig zugleich. Zuviel Schmutz würde sie derb machen. Ausschließliche Anmut langweilig.
Die Götter haben uns die Liebe geschenkt, weil die Welt nicht perfekt ist. Wäre sie es, müssten wir sie bewundern, ohne sie lieben zu können. So ist es auch beim Wein. Ich konnte die perfekt gemachten Neuseeländer für das Geleistete bewundern, lieben konnte ich sie nicht.
Die deutschen Pinot Noirs wollten geliebt werden, was ich als aufdringlich empfand. Die französischen Burgunder wollten nicht geliebt werden. Sie mussten geliebt werden. Ohne den Zustand der Liebe gaben sie nichts preis.
Dieses Initialerlebnis ist lange her. Seitdem hat sich in meiner Trinkerkarriere die Gewissheit herausgebildet, dass grosse Weine stinken müssen. Das etwas Unangenehme ist in einem großen Wein aufgehoben im Sinne von bewahrt. Es ist der letzte Rest von Anwesenheit der Natur in dem Kulturprodukt Wein. Glücklicherweise gilt das nicht nur für Burgunder. Auch immer mehr deutsche Weinmacher entdecken die souveräne Größe, ihre Weine keiner Gefälligkeitsnorm anpassen zu müssen.
Man kann sich über Terroir, Spontanvergärung und Holzfass bestens die Köpfe einschlagen. Am Ende zählt der Mut, einer unkontrollierbaren Hässlichkeit im Wein Einlass zu gewähren. Nur dann kann es Liebe sein.
Ein schöner Text muss auch immer ein bisschen wirr sein? gut gemacht!!!
Frage: da Wein gemacht ist und schön sein kann, muss er ein Kunstwerk sein, oder?
ein Text ist hier nur unvollständig wiedergegeben, hier in Gänze (abzüglich des bei Facebook offenbar gelöschten Teils, den ich nicht mehr zusammenbringe):
Nunja. In der Praxis wird der Gestank nur bei Weinen großer Herkunft oder mit großen Namen auf dem Etikett als Zeichen von wahrer Schönheit verbrämt. Sobald das alles weniger bekannt ist: stinkts halt. Dann ist der Wein eben doch mies, rustikal oder fehlerhaft. Angebetet werden am Ende doch nur die Etiketten.
Gerade die im Essay geschmähten „Naturweine aus autochthonen Sorten“ können einen unbeschreiblichen sinnlichen Genuss bereiten, nur sind sie eben sehr, sehr ungewohnt. Hier müsste man sich wirklich auf etwas einlassen, ganz ohne Etikett und große Herkunft.
Doch auch hinter dem genauen Gegenteil, hinter dem fast Unscheinbaren, dem im ersten Augenblick beinahe glatt Erscheinenden, dem Leisen, dem Geschliffenen, können sich Größe und Schönheit verstecken, völlig ohne Fehler, komplett ohne Gestank. Man muss sie nur finden.
Den Spontangärstinker im deutschen Riesling, das Animalische im Hermitage oder im alten Bordeaux, das ein wenig altfassige in manchem alten Burgunder zu feiern, ist dagegen eher wohlfeil. Und letztendlich dann doch wieder kaum weniger banal als die Anbetung gefallsüchtiger, oberflächlich-perfekter Model-„Schönheit“.
Das Weine, die gefallen Wollen, die falschen sind, stimmt absolut. Aus Sicht von uns Weinverrückten. Der Rest [des Textes] ist dann doch etwas zu einseitig und oberflächlich. Das ähnelt in gewisser Hinsicht dann doch wieder den plakativeren, nur auf den ersten Blick schönen Weinen, die gefallen wollen.
Was Herr Hofschuster schreibt, gefällt mir sehr gut – es ist nicht nur kenntnisreich und erfahrungsgesättigt, sondern von einem tiefen Verständnis geprägt, das der wohlfeil-plakativen Schwarz-Weiss-Malerei mit ihrer Effekthascherei des Beitrages von M.V. leider abgeht. Wahre Worte!
@Marcus Hofschuster
Sam, damit Dein Widerspruch nicht nur wohlfeil bleibt: nenne mir doch bitte EINEN „ungeschwefelten Weißwein aus autochthonen Rebsorten“, dem Du Schönheit und Größe attestierst. Den würde ich wirklich gerne kennenlernen.
Dazu paßt wunderbar der Spätburgunder Vergleich von Stuart Pigott und einem Sommelier.
Dabei trat ein Romanee Conti gegen 3 deutsche Spätburgunder an.
Im Preisvergleich waren die deutschen Pinots Schnäppchen.
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/weinwunder-deutschland/index.html
Der Franzose war ein gewaltiger Stinker in der Nase und ist in diesem Geschmackstest untergegangen wie Sarkozy!!
Ein Prost auf die überteuerten Franzosen!
Dodon Verduzzo 2002
Vor 2 Monaten zuletzt getrunken. Verbessert sich noch immer über Tage.
Dabei lass mich bitte anmerken: ich plädiere keineswegs dafür, viel mehr Wein ungeschwefelt auf den Markt zu bringen. Das ist den meisten Konsumenten wohl nicht vermittelbar und dass muss auch nicht sein. Auch ich will derlei nicht täglich trinken. Da Du aber eine Lanze für – wenigstens in Grenzen – fehlerhafte, stinkende Weine brachst, genau solche (fehlerfreien) Meisterwerke aber ablehnst, musste ich da widersprechen.
Noch größer wird der Widerspruch, wenn Du, wie Dein Text nahelegt, fehlerfreiem Wein die Fähigkeit zur Größe und Schönheit ganz absprichst. Hier liegt dann meines Erachtens ein schwerwiegendes Missverständnis vor. Wenn – überspitzt gesagt – Schlamperei in Weinberg und Keller der löbliche Gegenentwurf zur sterilen Fruchtsaft-mit-Alkohol-Produktion (deren Ergebnisse in Deutschland so sehr beliebt sind) sein soll, der plakative, knallige Fruchtreiz also lediglich durch den kaum weniger plakativen Stinkreiz ersetzt wird, man nur den Wandel vom Saftschlucker zum Stinkertrinker vollziehen muss, um wieder vorne dabei zu sein, ist das, als wolle man den überzeugten Ballonseideträger zur Stilikone erklären, sobald er sich mal 10 Tage nicht wäscht und umzieht.
Ich habe über Schönheit geschrieben, nicht über Behinderung.
Schon verstanden, Markus. Und ich bin durchaus der Ansicht, dass das, was unbedingt gefallen will, sehr selten schön ist, und aufregend schon gar nicht – und damit weitgehend bei Dir. Wenn Du aber nahelegst, dass Schönheit immer ungewaschen sein muss, widerspreche ich doch heftig. Das halte ich für ein Missverständnis: der Schönheit verzeiht man das Ungewaschene eher, aber es gehört keinesfalls dazu. Wenn Schönheit nur dann wahrgenommen wird, wenn sie durch eine gewisse Dreckigkeit auffällt, dann wird sie meines Erachtens noch nicht richtig verstanden. Dann besteht vermutlich auch die Gefahr, dass man hinter dem Dreck die wahre Schönheit von der vorgegaukelten nicht immer unterscheiden kann, weil man dann doch zu sehr auf die (in diesem Fall eben schmutzige) Schminke achtet.
Sam, wir stecken jetzt voll in einer sexistischen Sprache – und das ist nicht das Schlechteste. Natürlich ist mein Schönheitsbegriff ein leidenschaftlicher. Wann erscheint eine Frau als schön? Wenn sie geschminkt ist? Hm… Ungewaschen? Das würde ja bedeuten, dass die Schminke noch drauf ist.
Nun gibt es eben auch diese wunderbaren Momente, in denen die Schminke verschmiert und das Ungewaschene dennoch betörend ist. Das sind die Momente wahrer Schönheit, leidenschaftlicher Schönheit, die auch ein Wein eröffnen kann.
Ich musste einen persönlich beleidigenden Kommentar löschen. Das ist keine Zensur, sondern meine Entscheidung, Verunglimpfungen nicht zuzulassen.
Die Diskussion zeigt sehr klar die argumentative und intellektuelle Überlegenheit von Hofschuster gg. Vahlefeld, der die Grenze zur Peinlichkeit mehrfach überschreitet.
@ Markus Vahlefeld
Ich lese das leider jetzt erst.
Sexistische Sprache? Glaubst Du das wirklich? Bitte drück mir nicht solche Etiketten auf. Abwegiger gehts kaum. Gib mir bitte ein Beispiel.
Sexistisch…
Ich jetzt also…
Gebe mir bitte jemand ganz schnell was zu Trinken…
Sorry, Sam, wollte Dir nicht zu nahe treten… nein, keine sexistische Sprache… verwirrt hat mich allein Deine intellektuelle und argumentative Überlegenheit… 😉
Vahlefeld ist einfach nur peinlich ….
Markus, ein wahres Wort (Kommentar 15.05.12 01:48). Marcus, Hut ab. Ich staune. Beide: wir wären armer und gelangweilter ohne Euch. Danke für Alles. P.S. stinkt gut.
Den Text von Markus Vahlefeld finde ich hauptsächlich eitel. Er ist immerhin etwas geringfügig inkonsistent und unsinnig als die Texte im Streitgespräch mit R. Löwenstein. Sowohl bei R. Löwenstein als auch bei M. Hofschuster als Diskussionsgegenpart wird allerdings deutlich, wo Sachverstand, logisches Denken und eine gepflegte Sprache vorhanden ist und wo nicht.
grosser wein stinkt nicht.
stinkender wein stinkt.
Das stimmt! Stinkender Wein stinkt. Grosser Wein ist gross und kleiner Wein ist klein.
Es ist die Nacht, in der alle Kühe schwarz sind (Hegel).
Bin ich froh, dass ich die Chaves, die Jasmin, die Renauds, und so weiter in Zukunft günstig kaufen kann, da ihr diese Weine ja nicht liebt. Denn die stinken gewaltig!
..ich glaube, es muss heissen:
„..ökologisch gebärdende, schwitzende..“ – sonst wärs ein bisschen zu krass: der Geschmack einer schwitzenden Frau, die mit zu langen Achselhaaren gerade ökologisch ein Kind rauspresst – brrrruhaa..