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Auge

Nicht etwa, dass eine Weinrebe irgendetwas sehen kann. Doch die Bezeichnung Auge hat sich nun einmal für die Knospen des Rebstocks, die in den Blattachseln von einjährigen Trieben sitzen, durchgesetzt. Quantität und Qualität des Weines hängen stark davon ab, wie viele Augen der Winzer beim Rebschnitt vor dem Austrieb entfernt. Denn je weniger ein Rebstock trägt, desto gehaltvoller (und oft auch gesünder) entwickeln sich die verbliebenen Trauben

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